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Arambol hat sich erstaunlich gehalten. Es gibt wenig Pauschaltouristische Infrastruktur. Aber es hat in den letzten Jahren schon zugelegt. Traveller, Aussteiger, Giftler, Esoteriktypen und Hippies. Viele Russen und Israelis. Der nördliche Teil und das Dorf stinkt teilweise nach Müll und Fäkalien. Aber man muß sich ja dort nicht aufhalten. Je weiter man südlich Richtung Mandrem Beach geht, desto ruhiger und sauberer wird es. Früher wohnte ich immer direkt im Dorf, dann südwärts in der Pampa, die letzten mala an der Grenze zum Mandrem Beach. Dort ist sehr schön. Die Strände gehen fließend ineinander über. Man kann nicht genau sagen, wo Arambol aufhört und Mandrem anfängt.
Wenn man im nördlichen Teil über die felsige Bucht geht - an den Souvenirständen vorbei - kommt man zum Paliem Beach. Dort ist ein kleiner See.
Im Allgemeinen herrscht ein schönes Klima, mir hats gut gefallen.